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www.thomaskastura.de: Erzählungen: Presse- und Leserstimmen

Presse- und Leserstimmen

Ein Idyll, dieses Schleusenwärterhäuschen an der Regnitz, friedlich mitten in Gräsern, Kräuter und Blumen gebettet. Und trotzdem spielen sich hier dramatische Szenen ab. Ein Mann hat sich hierher zurückgezogen, versieht den Schleusendienst an der historischen Schleuse 100 am Bamberger Hain. Freilich hat ihn nicht die zauberhafte Szenerie angelockt, vielmehr wartet er hier auf seine Geliebte. Von ihr hat er sich vor Jahren getrennt mit dem Gelöbnis, sich an diesem Ort an einem bestimmten Tag wiederzutreffen, sobald ihre Kinder aus dem Haus und ihr Mann tot sei. So ist sie mit der Familie nach Köln gezogen. Am vereinbarten Tag aber taucht sie tatsächlich an der Schleuse 100 auf, bald aber auch der Kommissar Raupach aus Köln, der sie im Verdacht hat, ihren Mann ermordet zu haben. So ist die Ausgangslage im jüngsten Bamberg-Krimi, der allerdings ein Minikrimi ist, Beitrag des Bamberger Autors Thomas Kastura zu der Anthologie „Tatort Bayern“. Seine „großen“ Krimis spielen rund um die weite Welt, mit diesem setzt er seiner Heimatstadt ein kleines, doch hübsches und liebevolles Denkmal. (Fränkischer Tag , 14.5.2005)


Das beschauliche Bamberg als Krimi-Schauplatz: Dass diese Kombination ausgezeichnet funktioniert, beweist der Bamberger Autor Thomas Kastura mit seiner Kurzgeschichte "Bamberg, Schleuse 100". Erschienen ist sie im Sammelband "Tatort Bayern", für den über 40 Krimiautoren Beiträge geliefert haben, darunter Anne Chaplet, Horst Eckert, Barbara Krohn und der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude. Im novemberdüsteren Bamberg trifft sich das Liebespaar Wolf und Melissa nach zehn Jahren wieder. Zwei Tage zuvor ist allerdings Melissas Ehemann vom Balkon gestürzt. Oder ist er gestoßen worden? Kommissar Raupach heftet sich an die Fersen des Paares. Und dann taucht der frühere Partner des Toten auf, der offenbar in den Fall verwickelt ist. Auf wenigen Seiten entwickelt Kastura eine spannende, atmosphärisch dichte Geschichte mit geschickt verwebten Rückblicken. Ein bisschen erinnert seine Erzählweise an Patricia Highsmith: Es geht weniger um die klassische Krimi-Frage "wer war's", sondern um psychologische Konstellationen. Und für Bamberg-Kenner ist die Erzählung wegen der detailgenauen Schilderung des Schauplatzes - der Bamberger Hain mit historischen Schleuse 100 und dem malerischen Schleusenwärterhaus - natürlich von besonderem Reiz. (Brigitte Grosse, Neue Presse Coburg , 28.5.05)


Eine zwölfseitige, spannungsgeladene und sprachlich sehr poetisch formulierte Geschichte, in der er den Kölner Hauptkommissar Klemens Raupach nach Bamberg schickt, um ein Beziehungsdrama aufzuklären. Gemeinsam mit 23 weiteren bayerischen Autoren ist Thomas Kastura mit seiner Geschichte "Bamberg - Schleuse 100" in der Krimi-Anthologie "Tatort Bayern" vertreten, die nun im renommierten, auf lokale Krimis spezialisierten Dortmunder Grafit-Verlag erschienen ist. Und in der ziehen unter anderen Autoren wie Horst Eckert, Anne Chaplet, oder der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude eine literarisch-blutige Spur durch alle Regierungsbezirke und zahlreiche Städte des Freistaats. Und dabei darf Bamberg natürlich nicht fehlen. "Tatort Bayern" - eine gelungene Mischung: unterhaltsam, spannend und wirklich lesenswert! (Frank Gundermann, Mohr Stadtillu , Mai 2005)


Und siehe da: Nicht alles, auf dem »Regio« steht, muss a priori blöde sein: Tatort Bayern, hg. von Angela Eßer (Grafit) ist eine ebenso durchaus charmante Veranstaltung, die aus der liberalitas bavariae flugs die criminalitas bavariae herauszusezieren versteht. Dieser schöner Kalauer ist leider nicht von mir, sondern von Großstoiker Ottfried Fischer, der ein treffliches Vorwort zu dem vergnüglichen Bändchen geschrieben hat." (Thomas Wörtche, Kaliber 38 , Mai 2005)


Mehr als 30 Orte in ganz Bayern wurden zur Kulisse eines literarischen Verbrechens. Eine davon ist die "Schleuse 100" in Bamberg. Der Kurzkrimi stammt aus der Feder des Bamberger Autoren Thomas Kastura. Die Spur in einem Mordfall führt seinen Kommissar Klemens Raupach von Köln nach Bamberg. Und ausgerechnet der Schleusenwärter, in seinem geruhsamen und idyllisch gelegenen Haus am Fluss, macht sich verdächtig, den Mord begangen zu haben. (Ulrike Siebenhaar, Leporello , Kulturmagazin für Mainfranken und Bamberg, Mai 2005)


Das wichtigste bayerische Gesetz heißt "Gmiat" und "Gfui" - Gemüt und Gefühl -, so behauptet Ottfried Fischer im Vorwort zu der Krimisammlung "Tatort Bayern", die ich Ihnen hier vorstellen möchte. Leben und leben lassen sei des Bayern liebstes Motto. Nicht umsonst wären auf dem Maßkruggriff extra Kerben, damit der Henkel abbricht, wenn er zu hart auf einem Kopf auftrifft. Andererseits: Wenn man genau hinschaut, dann hat auch Bayern seine dunklen Seiten. Gerade die Idylle verführt so manchen zum Verbrechen, und ist Bad Tölz nicht eigentlich überall? [...] Die Krimisammlung "Tatort Bayern" enthält spannende Beiträge von 24 Autorinnen und Autoren, darunter Anne Chaplet, Horst Eckert, Nina George und Krystyna Kuhn. Sie alle spielen auf abwechslungsreiche Weise mit dem Schauplatz Bayern - versenken Leichen im Starnberger See, attestieren eine akute "Wagner-Allergie" oder decken eine Verschwörung bayerischer Illuminaten auf. Gute Unterhaltung, vor allem für die Freunde ebenso makabrer wie extrem humorvoller Kriminalgeschichten. (Sibylle Haseke, WDR 4 , 24.5.05)


Es ist Frühling: die Vöglein zwitschern, die Harleys und BMW-Cabrios verlassen ihre schützenden Garagen, um sich auf der Salzburger Autobahn ein Stelldichein zu geben, auf den Stühlen vor den Promi-Cafés recken sich die frisch Botox-geglätteten Gesichter entweder der Sonne oder einem weiteren „Bussi-Bussi“ entgegen, während ein wenig Latte-Schaum kess die sorgsam modellierte Oberlippe ziert … und du weißt, das ist dein bajuwarisches Zuhause, da bist du sicher! Aber stimmt das wirklich? Ist dort, wo sie weiland den „Willi derschlong“ haben und es der Weißwurst noch vor dem Mittagsläuten an die Pelle geht, wirklich noch die Welt in Ordnung? Oder trifft doch eher zu, wie Ottfried Fischer in seinem Vorwort zu „Tatort Bayern“ meint „Das Idyll ist die Mutter aller Verbrechen und Bad Tölz ist überall!“? Nun, wenn man sich die Beiträge dieser ausgesprochen gelungenen Anthologie so ansieht, dann möchte man meinen, dass dies (manchmal, nur manchmal!) so schlecht vielleicht gar nicht wäre … (angenommen, nur mal angenommen, der „Bulle von Tölz“ läge mit seiner Vermutung richtig). [...] Man spürt die Zuneigung zum Freistaat – von denen, die dort geboren sind, wie der Oberpfälzer Horst Eckert (dessen ungleiches Brüderpaar jeder für sich eine ebenso unkonventionelle wie ungesetzliche Lösung für die Finanzprobleme des Vaters findet, bevor letzterer seinen ganz eigenen Ausweg wählt) oder jenen, die wie Herausgeberin Angela Eßer (die in wenigen Seiten das Wesentliche der bajuwarischen Exekutive auf den Punkt bringt, nämlich die Omnipräsenz ihrer medialen Vertreter), schon seit vielen Jahren ihren Lebensmittelpunkt innerhalb der weißblauen Landesgrenzen gesucht und gefunden haben. Darum muss das allerletzte Lob natürlich auch eben dieser Herausgeberin gelten, die es geschafft hat, eine kurzweilige und spannende Sammlung durchgehend ansprechender und anspruchsvoller Geschichten zusammenzutragen. ("Miss Sophie", Krimi-Forum , 05/2005)




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