»Schottenschuss« ist der vierte Schottland-Krimi von Gordon Tyrie um den einäugigen Ex-Scharfschützen Hynch und das eigenwillige Hochlandrind Thin Lizzy.
Ein zwielichtiger Selbstmörder, ein ungewöhnlicher Abschiedsbrief, ein rätselhafter Schatz – erstmals betätigt sich Hynch als Ermittler.
Doch auf den Hebrideninseln Mull und Coll erwarten den Ex-Profikiller schier unlösbare Aufgaben, zumal ihm eine Sondereinheit der Polizei und seine schießwütige Tochter im Nacken sitzen.
Obendrein will das Hochlandrind Thin Lizzy den Fall im Alleingang lösen und verschwindet in der Wildnis.
Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt: Wer macht den Vermissten zuerst ausfindig?
Welche Gefahren lauern unterwegs?
Und was verschweigt die Graphologin Frances, von der sich sogar Hynch angezogen fühlt?
Liebe, aber auch jede Menge Whisky liegen in der schottischen Luft …
Gordon Tyrie ist das Pseudonym von Glauser-Preisträger Thomas Kastura, der mit seinen skurrilen, schwarzhumorigen Hebriden-Krimis die perfekte Urlaubslektüre für alle Schottland-Fans liefert.
Wo könnte ein ehemaliger Profi-Killer besser seinen Ruhestand genießen, als auf der winzigen Hebriden-Insel Colonsay, wo garantiert niemand nach ihm sucht? Der einäugige Scharfschütze Hynch fühlt sich zwischen den einheimischen Eigenbrötlern bald wie zu Hause – aber auch ein bisschen einsam. Also gibt er eine Kontaktanzeige auf und lädt die drei vielversprechendsten Kandidatinnen auf die Insel ein. Dummerweise hat ihm in der Zwischenzeit auch ein Gangsterboss, mit dem er noch eine Rechnung offen hat, eine Killerin auf den Hals gehetzt. Ob Hochlandrind Thin Lizzy wohl weiß, welches von Hynchs Dates der Todesengel ist?
"Schräge Mischung aus »Der Schakal« und »Animal Farm«. Ein Buch für Regentage mit einem Glas schottischen Whisky in einem gemütlichen Raum. (Bayerischer Rundfunk)."
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Der Eigenbrötler Nicol liebt nichts mehr als die malerische kleine Bucht samt Cottage und Bootshaus, die er auf der Hebriden-Insel Gigha gepachtet hat. Ausgerechnet dort will nun der beliebte schottische Schauspieler und Regisseur Jim McKechnie seinen neuen Film drehen. Als McKechnie Nicol androht, seine Kontakte spielen zu lassen, um Nicol von seinem geliebten Fleckchen Erde zu vertreiben, kommt es zu einem wüsten Streit zwischen den beiden Männern.
Am nächsten Morgen spült das Meer Nicol eine Überraschung vor die Haustür: eine männliche Leiche im Kilt. McKechnie? Was tut man mit der Leiche seines Erzfeindes, wenn man lästige Fragen vermeiden will? Dummerweise ist Nicol nicht so unbeobachtet, wie er sich fühlt. Und seine heimlichen Zuschauer haben ebenfalls eine ganze Reihe Gründe, die Leiche auf Nimmerwiedersehen verschwinden zu lassen …>
"»Gordon Tyrie« ist das Pseudonym des mit dem Glauser-Preis ausgezeichneten Krimi-Autors Thomas Kastura. Von Gordon Tyrie ist außerdem der Hebriden-Krimi »Todesströmung« erschienen."
"Diesen Autor zu entdecken, macht Spaß! Echt!" (Recklinghäuser Zeitung)
"Der Erzählton ist erfrischend launig und unterfüttert mit ordentlich schwarzem Humor. Ein lesenswertes Buch - nicht nur für Schottland-Fans." (Die Glocke)
Nachdem sie einen richtig großen Job versaut haben, bleibt drei Glasgower Auftragskillern nur die Flucht: auf die karge und schöne Hebriden-Insel Jura, getarnt als Outdoor-Touristen. Ihre Tarnung fliegt auf, doch Juras eigenbrötlerische Einwohner zeigen sich gesprächsbereit; schließlich gilt es zu verhindern, dass ein Milliardär à la Donald Trump die Insel in einen Golfclub verwandelt. Alles könnte gut sein – wären da nicht ein skrupelloser Polizeichef und jener kriminelle und korrupte Politiker, den die drei eigentlich hätten umlegen sollen. Eine abenteuerliche Jagd quer über die Insel beginnt - über mächtige Berge, die drei „Paps of Jura", über Hochmoor und Klippen bis hin zum "Corryvreckan", dem alles verschlingenden, unschiffbaren Meeresstrudel ...
"Ein Thriller, rau und wechselhaft wie das Wetter auf den Hebriden. Unberechenbar, kalt, und doch ... anders." (Martin Schöne, 3sat kulturzeit)
"Im rauen Klima Schottlands spielt dieser ebenso actionreiche wie mit schwarzem Humor unterlegte Thriller (...). Ein skrupelloser Investor will großflächig bauen, unterstützt von bestechlichen Politikern. Die umweltbewussten Insulaner fürchten das Schlimmste. Sie haben - allen voran die starken Frauen - Ecken und Kanten wie die schroffen Berge, die die Insel prägen." (Birgit Ruf, Nürnberger Nachrichten)
"Der Leser von "Todesströmung" bekommt das, was er von einem Kastura-Buch im besten Sinne erwarten darf. Die Geschichte spannend, aber nicht nervenzerfetzend. Die Sprache von schnörkelloser Eleganz, aber immer in den Dienst der Handlung gestellt." (Christoph Hägele, Fränkischer Tag)
"Wer auf Spannung steht, bekommt sie in „Todesströmung“ reichlich geboten." (Hubert Herbert, Mainpost)
"... eine Art Insel-Kammerspiel: mal düster und rau, mal rasant und voller Abwechslung. Unter dem Eindruck vergangener Schicksalsschläge und drohender Gewalt von außen schmieden Scharfschützen und Insulaner eine Allianz. Und mit torftrockener Killer-Coolness, moorschwarzem Humor und zunehmend bleiblutiger Action nehmen die Protagonisten den Kampf auf ... "Todesströmung" ist eine fesselnde, ausgesprochen kurzweilige Lektüre, die man nicht so leicht aus der Hand legt." (Sven Behler, Die Glocke)
"Diesen Autor zu entdecken, macht Spaß! Echt!" (Recklinghäuser Zeitung)
Übrigens: In der gleichen Sendung empfohlen wurde der Thriller "Tiefenscharf" meines geschätzten Kollegen Roland Spranger. Herzlichen Glückwunsch!
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1 Als Thomas Kastura kennen Sie viele Leser. Sie sind auf Platz 1 der KrimiWelt-Bestenliste gestanden und mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet worden. Todesströmung ist Ihr erster Roman unter dem Pseudonym Gordon Tyrie. Warum dieses Pseudonym?
Um mich neu zu finden – oder zu erfinden? Ist das nicht reizvoll? Als "Thomas Kastura" werden mir allerlei Etiketten angeheftet. Manche Leute haben mich als Autor fränkischer Regio-Krimis abgespeichert. Andere denken, dass ich immer noch Köln-Krimis schreiben würde. Im Laufe der Jahre hat sich auf meiner Literaturliste so viel Unterschiedliches angesammelt. Das möchte ich hinter mir lassen und eine neue Seite aufschlagen.
Außerdem wollte ich schon immer unter Pseudonym schreiben. „Gordon“ ist eine klare – schottische – Sache, ein bisschen sperrig und dunkel fürs deutsche Ohr, das finde ich gut. „Tyrie“ ist eine andere Schreibung für die Hebrideninsel Tiree, ein schönes, wildes, windumtostes Fleckchen Erde, bei starkem Seegang immer noch schwer erreichbar, dann bleiben die Fähren im Hafen.
Ich hoffe, meine Leser folgen mir an Orte, die früher das Ende der Welt waren – und es heute manchmal noch sind.
2 Als Gordon Tyrie bewegen Sie sich in Schottland. Was bedeutet für Sie das Setting?
Nach Schottland führte mich meine erste, längere, überaus prägende Auslandsreise, 1984 per Interrail. Damals, als Großbritannien am Rande eines Bürgerkriegs stand, habe ich meine Liebe zu diesem Land entdeckt, und seither habe ich sie immer wieder aufgefrischt. Zum einen sind es die Naturerlebnisse, die berühren mich zutiefst. In „Todesströmung“ heißt es über eine Ozeanologin namens Gracie: „Es war, als durchquerte sie eine Ödnis vor jeglicher Besiedlung, vor der Ankunft von Tier und Mensch, vor jeder erzählten Geschichte, als erhielte sie endlose Ausblicke auf Berge, die sie nie besteigen, und Küsten, die sie niemals erreichen würde.“ Das umschreibt ungefähr mein Schottland-Gefühl.
Mich faszinieren vor allem die abgelegenen westlichen Inseln, zum Beispiel Jura, der Schauplatz meines Romans. Die Hebriden, das sind überwiegend kleine, familiäre Gemeinschaften, teils mit Null Kriminalität, niemand sperrt dort seine Haustür ab – im Gegensatz zum anonymen urbanen Raum, zum „Großstadtdschungel“. Die Einwohner Juras, knapp 200, lehnten eine direkte Fährverbindung per Referendum ab aus Angst vor Pauschaltourismus. Inseln als Orte gelebter Utopie ... in Schottland gibt es das tatsächlich, was für ein erzählerisches Reservoir!
Wenn ich einen geeigneten Wohnort finden (und es mit der Einbürgerung klappen) würde: Schottland wäre meine Wahlheimat. Auch in den Winterstürmen. Einstweilen miete ich ein Cottage.
3 Verändert ein Pseudonym den Schreibstil?
Spontan: Bei mir ändert das nichts. Ich schlüpfe in keine neue Identität, ich habe nicht versucht, beim Schreiben ein anderer zu sein oder stilistisch, sprachlich, inhaltlich anders zu agieren. Zumindest hatte ich nicht diese Absicht, als ich ein Pseudonym wählte. Aber da ich erst anfange, unter dem Namen Gordon Tyrie zu publizieren, weiß ich noch nicht, wie sich das auswirkt.
Das Gefühl, dass da etwas Seltsames passiert, hatte ich zuerst, als ich vorige Woche das fertige Buch in den Händen hielt. Und ich muss sagen: Es war sehr befriedigend. Jedenfalls werde ich weiter beobachten, was das alles mit mir macht.
4 Eine Frage zur (erfundenen) Biografie. Sie erwähnen die schottische Grafschaft Renfrewshire. Gibt es sie wirklich, waren Sie auch dort?
Renfrewshire ist heute eigentlich keine Graftschaft mehr, sondern einer von 32 Council Areas in Schottland. Abgesehen von dem internationalen Flughafen in Paisley, dem Glasgow Airport, ist es eine ländliche, eher unspektakuläre Region mit vielen Farmen, ich habe die Gegend erst vor ein paar Wochen besucht. Darauf aufmerksam wurde ich durch eine Lesung in meiner fränkischen Heimat, und zwar in Fürth, das ist die Partnerstadt von Paisley (wie Nürnberg die Partnerstadt von Glasgow ist). In Fürth gibt es auch einen recht rührigen Freundeskreis Fürth-Renfrewshire, der tolle Veranstaltungen organisiert und deutsch-schottische Beziehungen fördert. Das gefällt mir, ein idealer Link zwischen Franken und Schottland.
5 Aber Thomas Kastura schreibt auch weiter, oder?
Gelegentlich, zum Beispiel Erzählungen. Doch für meinen nächsten Roman bin ich: Gordon Tyrie, ohne Wenn und Aber. Eines hat er mir schon jetzt zugeflüstert: „Mehr Humor!“ – „Noch mehr?“ – „Klar, ist nie verkehrt.“
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(4. Februar 2018) 21 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden von der Autorenvereinigung "Das Syndikat" jedes Jahr für den Friedrich-Glauser-Preis in den Kategorien "Roman", "Debütroman" und "Kurzkrimi" sowie für den Hansjörg-Martin-Preis für den besten Kinder- und Jugendkrimi vorgeschlagen - darunter auch wieder der Bamberger Autor Thomas Kastura, der mit seiner Kurzgeschichte "Der Zuschauer" aus der Krimi-Anthologie "Kerzen, Killer, Krippenspiel" (Droemer Verlag) ins Rennen geht.
Begründung der Jury: Ein Kurzkrimi, so eindrücklich wie sein Protagonist: Herr K., ernsthafter Schriftsteller von Beruf, besucht mit dunklen Absichten die Lesung des noch viel berühmteren Regiokrimi-Bestsellerautors Gratschach. Gratschach! Ein Name, der sich wohl ebenso sehr in den Kopf des gekränkten Herrn K. eingebrannt hat, wie Thomas Kasturas Krimi in die Shortlist des Kurzkrimiglausers. Eitelkeit und Missgunst, Kunst und Kommerz, E und U: Kastura verhandelt wohlbekannte Schattenseiten des Literaturbetriebs in einer aberwitzigen, dabei stets unterhaltsamen Geschichte. „Der Zuschauer“ bleibt im Gedächtnis – wie auch auf unserer Bestenliste.
Die endgültigen Gewinner werden bei der großen Preisverleihungsgala am 5. Mai 2018 im Rahmen der CRIMINALE in Halle/Saale bekannt gegeben.
Friedrich Glauser gilt gemeinhin als Begründer des modernen Krimis. Ihm zu Ehren geben die Autoren-Jurys des SYNIDKATs jeweils an Glausers Geburtstag, dem 4. Februar, die Nominierten für die nach ihm benannten Krimipreise der Autoren bekannt. Der Friedrich-Glauser-Preis ist der höchstdotierte Autorenpreis für deutschsprachige Kriminalromane. Thomas Kastura erhielt schon 2017 den Kurzkrimi-Glauser für seine Geschichte "Genug ist genug".
Wieder begeben sich die Publikumslieblinge Staatsanwalt Brandeisen und Kommissar Küps auf Verbrecherjagd ... mit ungewöhnlichen Methoden und jeder Menge Humor.
Die beiden Bamberger Ermittler haben es mit einem scheinbar perfekten Mord zu tun, stellen schweißtreibende Nachforschungen in der Sauna an und werden sogar Zeugen eines Gefängnisausbruchs während der Sandkerwa. Ob im Kurhotel, auf dem Tennisplatz oder in einem Glockenstuhl – Brandeisen und Küps scheuen keine Mittel und Mühen, Kriminelle festzusetzen. Mit der Realität nehmen sie es in dem Bestreben, wenigstens einmal einen ganz großen Fall lösen, manchmal nicht so genau. Dann sind ihnen selbst sieben Tote nicht genug ...
Jedes Jahr spannend: die Verleihung des Friedrich-Glauser-Krimipreises auf der Criminale des Syndikats. Dieses Jahr wurde ich in Graz für den Besten Kurzkrimi ausgezeichnet. ("Genug ist genug", erschienen in der Weihnachts-Anthologie "Plätzchen, Punsch und Psychokiller" im Knaur Verlag).
Ich habe mich riesig gefreut. Anerkennung durch Kolleginnen und Kollegen, das ist schon was Besonderes. Herzlichen Dank an Christiane Geldmacher für die Laudatio und an die charmanten Moderatoren Beate Maxian und Ralf Kramp.(©Foto: cdk)
Das Buch mit der Gewinnerstory: Weitere Infos und Bestellmöglichkeit hier >>>Interrail mit der besten Freundin - der perfekte Urlaub, den Laura natürlich auf ihrem Online-Profil mit Fotos und Posts dokumentiert. Bis dort ein anzügliches Bild erscheint, das sie garantiert nicht selbst hochgeladen hat. Doch der Versuch, es zu löschen, scheitert: Laura hat keinen Zugriff mehr auf ihr Profil! Dafür aber Tausende von anderen Usern, die in Lauras Namen zu Flashmobs und gefährlichen Aktionen aufrufen.
Plötzlich wird Laura von der Polizei gesucht und die Reise entwickelt sich zum Albtraum. Doch wer steckt wirklich hinter diesen Ereignissen? Lauras Gegner ist mächtiger und skrupelloser, als sie ahnt ...
"Eine gelungene Mischung aus Sachinformation, Thriller und Liebesroman." (Stuttgarter Nachrichten)
"Please Identify! von Thomas Kastura ist die halsbrecherische Jagd einer jungen Frau nach einer gestohlenen Identität und ihre Flucht vor Cyber-Mobbern. [...] Lesenswerter Thriller für Jugendliche ab 16 Jahren sowie der Eltern und Lehrer." (Buecher-Logbuch)
Weitere Infos finden Sie hier >>>Es war eine unverzeihliche Verrücktheit. Zehn Jahre ist es her, dass John und seine Freunde als Abschluss ihres Studiums in einem verlassenen Gebäude ein »Dark House« einrichteten: mehrere völlig abgedunkelte Räume, in denen nichts zu sehen, aber alles erlaubt war. Wie weit würden sie gehen? Würden sie nach dieser Grenzerfahrung noch dieselben sein?
Kurz darauf verübte eine junge Frau aus der Gruppe Selbstmord, über den niemals wirklich gesprochen wurde. Nun wollen die Freunde endlich Licht ins Dunkel bringen und treffen sich auf Johns Anwesen an der felsigen Küste von Dorset. Doch kaum ist ein Tag vergangen, liegt einer von ihnen tot auf den Klippen – der Beginn eines tödlichen Reigens ...
"Dark House" von Thomas Kastura ist ein düsteres Kammerspiel irgendwo zwischen Quentin Tarantino und Edgar Wallace. Die Stärke dieses Thrillers: Der Autor hatte richtig Spaß.
(Martin Schöne, 3sat Kulturzeit
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Wie einst Holmes und Watson gehen Staatsanwalt Brandeisen und Kommissar Küps erneut gemeinsam auf Verbrecherjagd ... und bekommen es diesmal mit fünf Leichen zu viel zu tun.
So stößt das exzentrische Bamberger Ermittlerpaar bei seinen Nachforschungen unter anderem auf einen Glühweinstadtrat, einen Meisterfälscher und einen Schafkopfmörder. Ob in der Sauna oder im Steigerwald, auf dem Spezial-Keller in Bamberg oder in Schottland - stets heißt es: Totlachen mit Stil. Denn wenn das gnadenlose Duo auszieht, um die Kriminellen das Fürchten zu lehren, bleibt kein Auge trocken.
Der Klassiker: "Scotch as Scotch can"
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Für Liebhaber: "Cocktail-Leichen"Kriminalgeschichten - geschüttelt und gerührt Cocktails wirken inspirierend: Philip Marlowe trank Gimlet, James Bond am liebsten Wodka Martini, und viele Leser und Schriftsteller tun es ihnen nach. Ob Gin Tonic oder Daiquiri – 30 Krimiautoren haben den Shaker kräftig geschüttelt und spannende Geschichten gemixt. Immer steht ein bestimmter Drink im Mittelpunkt, und meist wird er mit einem tödlichen Schirmchen serviert ... Lassen Sie sich zu einer Margarita mit einem weichen, eleganten Tequila verführen. Probieren Sie einen Witwenkuss, den French 76 und den berüchtigten Ladykiller. Oder darf’s ein Long Island Iced Tea sein? Vorsicht, der kann es in sich haben! Denn: Auf die richtige Mischung kommt es an. Zu jeder Story gibt es ein Cocktailrezept zum Nachmixen. Die Autoren: Jean Bagnol, Christiane Franke, Brigitte Glaser, Peter Godazgar, Carsten Sebastian Henn, Karr & Wehner, Christian Klier, Tessa Korber, Ralf Kramp, Tatjana Kruse, Cornelia Kuhnert, Judith Merchant, Petra Nacke, Elmar Tannert und viele andere mehr. »Was ich habe, ist Charakter in meinem Gesicht. Es hat mich eine Masse langer Nächte und Drinks gekostet, das hinzukriegen.« (Humphrey Bogart) Weitere Infos und Bestellmöglichkeit hier >>>
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Wenn Staatsanwalt Brandeisen und Kommissar Küps einen Fall lösen, bleibt kein Auge trocken. Denn dabei geht es nicht nur spannend, abenteuerlich und bisweilen sogar gruselig zu – die Kriminalgeschichten um das Bamberger Ermittlerpaar dürfen darüber hinaus als humoristische Meisterstücke gelten, die einen tiefen Blick in die fränkische Seele gewähren.
"Humorvoll, abenteuerlich, fränkisch." (Fränkischer Tag)
"Nun ist dem Autor der Sprung vom durchkomponierten Schmöker zur heiter-ironischen Kleinform gelungen. Dass Kastura dabei auch parodierend mit Vorbildern und Schablonen der Gattung Krimi spielt, dämmert dem Leser schnell. Spätestens wenn Brandeisen Küps fragt: "Unsere Fälle ähnelt recht häufig den Klassikern dieses Genres, ist Ihnen das noch nicht aufgefallen?'" (Die Glocke)
"Doug der Gerechte", in "Auf leisen Pfoten kommt der Tod"
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"Todesarten", in "Leiche sucht Autor"1 Toter, 12 Autoren, 12 Stories In einer leer stehenden Fabriketage hängt die Leiche eines international bekannten Künstlers von der Decke. Auf einem Tisch steht ein Laptop, davor eine Videokamera. Ansonsten ist der Raum so gut wie leer. Die Polizei wurde von einem anonymen Anrufer alarmiert. Bis die Einsatzkräfte jedoch vor Ort sind, vergehen Tage, ein Umstand, der deshalb noch schwerer wiegt, weil der Tote ein Schild mit der Ziffer 1 um den Hals trägt ... Erscheinungsdatum: September 2013Weitere Infos finden Sie hier >>>
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"Partnersuche", in "Tatort Franken No. 4"
Die fränkischen Ermittler sind erneut gefordert: Auch in Tatort Franken No. 4 müssen sie Cleverness und ihren ganzen Spürsinn unter Beweis stellen, um den Verbrechern auf die Schliche zu kommen. Denn in der Region zwischen Hof und Aschaffenburg und von Coburg bis Ansbach geht s gefährlich zu und die Täter werden immer raffinierter... Dreizehn neue Kriminalgeschichten voller geistreicher, witziger Einfälle, spannender Höhepunkte und unerwarteter Wendungen. Allmächd, is des aufregend! |
"Tatort Garten"Der Garten: ein kleines Paradies und zugleich Schauplatz mysteriöser Verbrechen. Wer es sanft mag, mordet mit Hilfe von Tollkirsche, Eisenhut oder Wasserschierling. Brutaler geht es mit Spaten und Heckenschere zu. Zehn fränkische Krimiautoren und fünf Gastautorinnen aus ganz Deutschland und Österreich haben ihre Phantasie kräftig zum Blühen gebracht. "Ebenso spannende wie unterhaltsame Stories, jede gerade lang genug für eine literarische Regenpause in der Laube." (Henning Brandt, die Zwiebel, Juli '12) Weitere Infos finden Sie hier >>> |
"Das dunkle Erbe"
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"Der vierte Mörder"
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"Das geheime Kind"
Klemens Raupachs dritter Fall |
"Das dunkle Erbe" Raupachs zweiter Fall jetzt auch als Taschenbuch |
Warten aufs Leben Der Schul-Bestseller zum Thema AIDS, jetzt schon in der 6. Auflage Jugendroman ab 12 Jahren. Erhältlich mit ausführlichem begleitenden Unterrichtsmaterial. Thomas Kastura bietet zu "Warten auf Leben" auch Schullesungen an. |
DriveNach einem illegalen Autorennen verschwindet Dominiks Freundin Nina spurlos. Erst am nächsten Tag findet Dominik ihr Handy – und daneben eine dunkle Flüssigkeit: Öl oder Blut? Doch es kommt noch schlimmer: Der Besitzer eines der gestohlenen Wagen wird tot aufgefunden – ermordet! Hat Ninas Verschwinden etwas mit dem Mord zu tun?"Passgenau in die Gegend eingebettet ..., spannend und interessant geschrieben" (Burghauser Anzeiger) Jugendroman ab 12 Jahren. Thomas Kastura bietet zu "Warten auf Leben" auch Schullesungen an. Weitere Infos finden Sie hier >>> |