Pressestimmen

Warten aufs Leben

Thomas Kastura erzählt mitreißend und leidenschaftlich, lässt an Taras Schicksal teilhaben und zeigt, wie nah Unbeschwertheit und Unglück beieinander liegen.
(Anke Maren Koester, Brigitte )


Das Buch ist interessant, teilweise humorvoll, bietet aber auch sachliche Informationen. Je länger man liest, umso mehr steigt die Spannung, wie das Ergebnis ausfallen wird: positiv oder negativ? Taras Geschichte verdeutlicht, wie schnell man in solch eine Situation geraten kann. Wer mehr über Aids erfahren will, für den ist dieses Buch, das neben einer guten Story viel Informatives bietet, genau das Richtige.
(Jugendredakteurin Lisa Quetscher, Ricarda-Huch-Schule, Kurs Journalismus, 9. Jahrgang, Jugend-Themenguide.de , 28.4.06)


Im Grunde ist die Story sehr nüchtern geschrieben. Kastura gelingt es dennoch, zu fesseln. Schließlich vermittelt er das Innenleben Taras sehr präzise. Ihr Charakter und auch die anderen Figuren (Familie, Schul-Clique) scheinen dem Leben entnommen – so muss es bei einem Buch mit diesem Titel auch sein.
(Frank Magdans, Frankfurter Neue Presse , 20.5.06)


Ein Buch, das Augen öffnet und zum Nachdenken verleitet. Kurze spannende Kapitel geben dem Buch noch das gewisse Etwas. Bei Familienmitgliedern und Freunden erkennt man sofort den Charakter und man kann sich die Personen gut in seiner Phantasie vorstellen. Tara ist ein starkes Mädchen mit viel Kraft und Selbstbewusstsein, die ihren Weg nicht aus den Augen verliert. Mal stolpert sie über Steine und findet nicht den rechten Weg aber rechtzeitig schafft sie es, in manchen Dingen wieder in die Kurve des Lebens einzulenken. Dieses junge Mädchen ist erst 16, doch sie hatte bis jetzt schon ein ziemlich aufregendes, spannendes und manchmal auch ungewisses Leben. Zu guter Letzt aber noch eins: es gibt ein Happy End. Für wen oder was, lest selbst, denn es ist wirklich ein gutes Buch und es lohnt sich, es zu kaufen.
(Melissa 14, LizzyNet - ein Projekt von Schulen ans Netz e.V. )




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