Pressestimmen

Presse- und Leserstimmen

Was dem Film laut Meinung der Kritiker nicht gelungen ist, schafft das Buch. Eine differenzierte, glaubwürdige Darstellung innerer Zerrissenheit und menschlicher Schwäche in den dunkelsten Tagen deutscher Geschichte. (Michael Schulbert, Fränkischer Tag, 9.11.2002)


Während einer Weihnachtsmesse geschieht das Unfassbare: Epstein und sein Freund Adam Rose glauben den ehemaligen SS-Sturmbannführer Geisser wiederzuerkennen - im Gemeindepriester. 41 Jahre ist es her, dass sie im KZ irgendwie überlebten. Giesser allein entschied damals über Leben und Tod. Adam will nur eines von ihm wissen: Was ist aus Hannah, seiner großen Liebe geworden? Epstein dagegen will Rache. Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Ich konnte es fast nicht aus der Hand legen. Der Schluss ist zwar sehr traurig aber es gibt trotzdem ein kleines Happy End. (e-Stories.de , Kommentar von "Daniela", 17.11.2004)



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